Kümmert ihr euch um den Plot
Wir kommen zu euch auf den Con und kochen in den Küchen der Selbstversorgerhäuser in denen ihr den Con veranstaltet Vollverpflegung für euch und eure Teilnehmer. Ihr braucht euch um nichts weiter zu kümmern. Wir beziehen die Küche am Anfang und verlassen sie in der Regel sauberer als wir sie vorgefunden haben. Feldkücheneinsätze machen wir nur nach Absprache.
Wenn ihr sehen wollt, wo wir so waren und was wir da gekocht haben, besucht uns auf Facebook, da kommentieren wir und andere unsere Reisen durch die Larpwelt.
Wir rechnen teilnehmerbasiert mit euch ab, das heißt, ihr könnt die Küche von Anfang an perfekt in euren Teilnehmerpreis für den Con einkalkulieren. Was ihr nur bedenken müsst ist die Finanzierung der Verpflegung für die Orga.
Von Anfang bis Ende rund
In Stil und Ausrichtung richten wir uns nach euch, das heißt, wenn ihr ein Militärlager bespielt, richten wir die Verpflegung daran aus, habt ihr ein Adelsbankett, dann ebenso. Vom Eintopf bis zum 10 Gänge Menü haben wir alles drauf. Zudem bieten wir euch an, uns nach einer Landesküche auszurichten, sofern eure Spielwelt an eine spezielle Landesküche angelehnt ist. So kochen wir zum Beispiel russisch angehaucht fürs Bornland oder spanisch für Almada.
Von Larpern für Larper
Vor Ort richtet sich das Essen nach dem Con, nicht der Plot nach dem Essen. Wir haben keine festen Essenszeiten, die wir einhalten müssen, wir richten uns da nach euch. Wir sprechen uns vor Ort ab, vereinbaren einen groben Zeitplan, aber wenn ihr merkt, „oje, das Ritual dauert länger als gedacht“: Kein Problem, gebt uns Bescheid, wir können uns da gerne anpassen. Nur zaubern (Eine Stunde vor der geplanten Zeit: „Wir wollen JETZT essen!“) überlassen wir den Magiern.
Wofür wir stehen
Fragt gerne alles an, wir sagen euch vor dem Con klar, was wir leisten können und wollen und was nicht. Für uns steht außer einem sauleckeren Essen die Versorgungssicherheit, Qualität und Lebensmittelsicherheit an erster Stelle. Deswegen haben wir uns für einen Mittelweg aus Ambiente und Praktikabilität entschieden. Kaffee schenken wir zum Beispiel aus der Isolierkanne aus, weil was nutzt es euch und euren Teilnehmern, wenn die Kanne zwar schön ist, aber der Kaffee nach 10 Minuten kalt?! Deshalb machen wir euch einen saftigen und leckeren Wildschweinbraten, aber nicht vom Grillspieß, weil das schnell trocken wird und insgesamt nur schwer planbar ist. Als Spieler richten wir uns immer nach dem Motto „style over substance“; als Küchenteam genau umgekehrt. Style ja, sehr gerne, aber nicht, wenns der Qualität der Verpflegung schadet.
Willkommen zur freundlichen Stunde!
Apropos: Natürlich passen wir uns in das Ambiente ein, spielen auch gerne mit. Wer mal einen ordentlichen Anschiss will, soll mal kurz vor der Essenszeit an der Küchentüre klopfen. Wir wollen und brauchen aber keinen Plot, keine Infos, die die Spieler von uns einholen können oder so. Wir sind zum Kochen da und das ist auch gut so.